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Literatur am Dom

Eugen-Heinen-Platz 7
51519 Odenthal

info@literatur-am-dom.de

Donnerstag

26.06. | 19:00 Uhr

Arno Geiger

Autor

Denis Scheck

Moderation

„Reise nach Laredo“

Bücher

„Reise nach Laredo“

Was tun, wenn man seit Jahrzehnten ein Weltreich regiert, in dem die Sonne niemals untergeht, und man vom unendlichen Machtpoker ermüdet ist? Man könnte es mit Rücktritt versuchen und sich in ein abgelegenes Kloster in Spanien zurückziehen. Genau dies hat der im Jahr 1500 geborene Habsburger Karl V. getan. In seinem Roman „Die Reise nach Laredo“ erzählt der österreichische Schriftsteller Arno Geiger von den letzten Lebensjahren des Kaisers – und von einem atemverschlagenden Abenteuer, das der Kaiser mit mehr als seltsamen Gefährten unternimmt: der „Reise nach Laredo“. Der erste Träger des deutschen Buchpreises Arno Geiger erzählt im Spiegel eines brillanten historischen Romans von brennend aktuellen Themen unserer Gegenwart: wie gelingt ein gutes Leben, was bedeutet Generationengerechtigkeit, wo findet man in prekären Situationen Halt und Haltung?

Vita

ARNO GEIGER, 1968 geboren, lebt in Wien. Sein Werk erscheint bei Hanser, zuletzt Alles über Sally (Roman, 2010), Der alte König in seinem Exil (2011),
Grenzgehen (Drei Reden, 2011), Selbstporträt mit Flusspferd (Roman, 2015), Unter der Drachenwand (Roman, 2018), Der Hahnenschrei (Drei Reden, 2019)
und Das glückliche Geheimnis (2023). Er erhielt u. a. den Deutschen Buchpreis (2005), den Johann-Peter-Hebel-Preis (2010), den Hölderlin-Preis (2011), den
­ Literaturpreis der Adenauer-Stiftung (2011), den Joseph-Breitbach-Preis (2018), den Bremer Literaturpreis (2019), den in den Niederlanden vergebenen
Euro­pese Literatuurprijs (2019) und den Rheingau Literatur Preis (2023).

© Heribert Corn

„Reise nach Laredo“

Autor

Arno Geiger

Moderation

Denis Scheck

Bücher

„Reise nach Laredo“

Donnerstag

26.06. | 19:00 Uhr

© Heribert Corn

Was tun, wenn man seit Jahrzehnten ein Weltreich regiert, in dem die Sonne niemals untergeht, und man vom unendlichen Machtpoker ermüdet ist? Man könnte es mit Rücktritt versuchen und sich in ein abgelegenes Kloster in Spanien zurückziehen. Genau dies hat der im Jahr 1500 geborene Habsburger Karl V. getan. In seinem Roman „Die Reise nach Laredo“ erzählt der österreichische Schriftsteller Arno Geiger von den letzten Lebensjahren des Kaisers – und von einem atemverschlagenden Abenteuer, das der Kaiser mit mehr als seltsamen Gefährten unternimmt: der „Reise nach Laredo“. Der erste Träger des deutschen Buchpreises Arno Geiger erzählt im Spiegel eines brillanten historischen Romans von brennend aktuellen Themen unserer Gegenwart: wie gelingt ein gutes Leben, was bedeutet Generationengerechtigkeit, wo findet man in prekären Situationen Halt und Haltung?

Vita

ARNO GEIGER, 1968 geboren, lebt in Wien. Sein Werk erscheint bei Hanser, zuletzt Alles über Sally (Roman, 2010), Der alte König in seinem Exil (2011),
Grenzgehen (Drei Reden, 2011), Selbstporträt mit Flusspferd (Roman, 2015), Unter der Drachenwand (Roman, 2018), Der Hahnenschrei (Drei Reden, 2019)
und Das glückliche Geheimnis (2023). Er erhielt u. a. den Deutschen Buchpreis (2005), den Johann-Peter-Hebel-Preis (2010), den Hölderlin-Preis (2011), den
­ Literaturpreis der Adenauer-Stiftung (2011), den Joseph-Breitbach-Preis (2018), den Bremer Literaturpreis (2019), den in den Niederlanden vergebenen
Euro­pese Literatuurprijs (2019) und den Rheingau Literatur Preis (2023).