© Maurice Haas
Sonntag
26.06. | 19:00 Uhr
im Kräutergarten des Küchenhofs
22,00 €
17,00 € ermäßigt
Bei guter Wetterlage werden vor Ort zusätzliche Tickets verkauft.
Daniela Krien
Autorin
Antje Rávik Strubel
Autorin
Miryam Schellbach
Moderation
„Der Brand“ von Daniela Krien und „Blaue Frau“ von Antje Rávik Strubel
Bücher
© Philipp von der Heydt
Vita
Daniela Krien, geboren 1975 in Neu-Kaliß, studierte Kulturwissenschaft und Kommunikations- und Medienwissenschaften in Leipzig. Sie arbeitete als Cutterin und Drehbuchautorin und ist seit 2010 freie Autorin. Auf den Roman “Irgendwann werden wir uns alles erzählen” (2011) folgte 2014 der Erzählungsband “Muldental” und 2019 der Roman “Die Liebe im Ernstfall”. 2021 erschien der Roman “Der Brand”.
Grenzerfahrungen
Wie erinnern wir uns an die Erfahrung von Gewalt? Wer bestimmt das? Wirken Traumata noch über Generationen hinweg nach? Die Beschäftigung mit solchen Fragen verbindet die aktuellen Romane von Daniela Krien und Antje Rávik Strubel, die beide im Grunde einfache Geschichten in bestechend klarer Sprache erzählen und beide zu Bestseller-Autorinnen wurden.
Miryam Schellbach spricht mit den beiden Autorinnen über die liberal denkende Gesellschaft, Menschenrechte und die Würde des Einzelnen.
Vita
Antje Rávik Strubel, geboren 1974 in Potsdam, studierte in Potsdam und New York Literaturwissenschaften, Psychologie und Amerikanistik. Das Übersetzen, Schreiben, Recherchieren, Kuratieren, Rezensieren, Publizieren gehört zum Alltag der erfolgreichen Autorin, von der mittlerweile 12 Bücher erschienen, zuletzt der mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnete Roman „Blaue Frau“ (2021).
Grenzerfahrungen
Autorin
Daniela Krien
Autorin
Antje Rávik Strubel
Moderation
Miryam Schellbach
Bücher
„Der Brand“ von Daniela Krien und „Blaue Frau“ von Antje Rávik Strubel
Sonntag
26.06. | 19:00 Uhr
im Kräutergarten des Küchenhofs
22,00 €
17,00 € ermäßigt
Bei guter Wetterlage werden vor Ort zusätzliche Tickets verkauft.
© Maurice Haas
© Philipp von der Heydt
Wie erinnern wir uns an die Erfahrung von Gewalt? Wer bestimmt das? Wirken Traumata noch über Generationen hinweg nach? Die Beschäftigung mit solchen Fragen verbindet die aktuellen Romane von Daniela Krien und Antje Rávik Strubel, die beide im Grunde einfache Geschichten in bestechend klarer Sprache erzählen und beide zu Bestseller-Autorinnen wurden.
Miryam Schellbach spricht mit den beiden Autorinnen über die liberal denkende Gesellschaft, Menschenrechte und die Würde des Einzelnen.
Vitae
Daniela Krien, geboren 1975 in Neu-Kaliß, studierte Kulturwissenschaft und Kommunikations- und Medienwissenschaften in Leipzig. Sie arbeitete als Cutterin und Drehbuchautorin und ist seit 2010 freie Autorin. Auf den Roman “Irgendwann werden wir uns alles erzählen” (2011) folgte 2014 der Erzählungsband “Muldental” und 2019 der Roman “Die Liebe im Ernstfall”. 2021 erschien der Roman “Der Brand”.
Antje Rávik Strubel, geboren 1974 in Potsdam, studierte in Potsdam und New York Literaturwissenschaften, Psychologie und Amerikanistik. Das Übersetzen, Schreiben, Recherchieren, Kuratieren, Rezensieren, Publizieren gehört zum Alltag der erfolgreichen Autorin, von der mittlerweile 12 Bücher erschienen, zuletzt der mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnete Roman „Blaue Frau“ (2021).